Wetterregeln

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Die seit Generationen überlieferten Wetterregeln in Reimform entstanden aus Beobachtungen von zusammenhängenden Umständen, die das Wetter und die Natur betreffen. Aus diesen Beobachtungen zogen die Menschen Rückschlüsse auf künftige Ereignisse. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass diese Wetterregeln immer regional betrachtet werden sollten.
Die meisten Wetterregeln befassen sich mit der mittelfristigen Wettervorhersage, zum Beispiel aufgrund des Wetters oder anderer natürlicher Ereignisse an bestimmten Lostagen eines Monats oder dem Wetter eines ganzen Monats. Sie sind das Ergebnis jahrhundertelanger Beobachtungen und Erfahrungen, die die Menschen mit der Natur und dem Wetter gemacht haben.
Auch Tiere wurden bei der Wetterprognose berücksichtigt. Man beobachtete ihr Verhalten und konnte auf baldige Wetterverhältnisse schließen. Eine bekannte Wetterregel besagt beispielsweise, dass das tiefe Fliegen der Schwalben auf baldigen Regen hinweist. Die Insekten, die den Schwalben als Nahrung dienen, werden durch den tiefen Luftdruck nach unten gedrückt und tiefer Luftdruck ist in der Regel mit schlechtem Wetter verbunden. Die Wetterregeln sind also nicht nur ein interessantes Stück Brauchtum , sondern auch ein Zeugnis der Beobachtungsgabe und Erfahrungen der Menschen.

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