Wegekreuz Ritzingen

Von Ritzingen leicht südöstlich runter ins Tal des Ruisseau d`Apach (Carte IGN – Classique) kommend kurz bevor man den Lutzenbusch betritt steht ein auffälliges Wegekreuz, das schon von weitem sichtbar ist. Gealtert aber im richtigen Licht ein eindrucksvolles Motiv.Man sieht ein Herz, darüber ein Kreuz, darüber Flammen oder Blätter. Das darüber könnte eine Krone/Dornenkrone sein. …

Ritzing an der Römerstraße… so ein Artikel von 1955.

Freier on haut! „Von Trier führt sie herauf, die Kimm“, über Merzkirchen, Beuren, an Borg vorbei durch die Senke zwischen Schnee und Urteberg und Kewelsberg zur Hochfläche des Lothringer Landes. Hier, wo die Straße ins lothringische Bauernland ein mundet, um dann nach Metz weiterzuführen, liegt das reiche Bauerndorf.1084 als Rutzingen in Urkunden.1084 finden wir das …

Wassertürme Château d’eau

… in Frankreich genannt. Hier das nächste Château d’eau gelegen auf dem Galgenberg. Zwischen den 3 Ortsteilen der Gemeinde Waldwisse. Waldwisse, Betting und Gongelfang. Bei meiner Wanderung am 12 August eines der Ziele und Anhaltspunkt.Seit 2018 aber nicht mehr alleine auf dieser Erhöhung. Ein Mast für Mobilfunk der etwa 30 Meter hoch ist überragt den …

Prairie / Pelouse des Orchidées bei Manderen-Ritzing – aktueller Zustand.

Bei einer meiner letzten Wanderungen, 12 August, wollte ich die „Prairie / Pelouse des Orchidées“ bei Manderen-Ritzing besuchen – ein kleines, aber ökologisch wertvolles Gebiet, das auf Fotos aus 2015 noch gut zugänglich war und mit einem Hinweisschild versehen war. Hinweisschild auch noch 2023 vorhanden.Heute führen zwar noch zwei Wege hinein, doch beide sind nach …

Wegekreuz Betting 2022 und 2025.

Unsachgemäße Renovierung. Die Schäden schreiten weiter fort. Durch den dicken Anstrich sind feine Steinmetzarbeiten kaum noch zu erkennen. Inschrift oder Reliefs (z. B. auf dem runden Mittelteil) sind nur noch als Konturen sichtbar. Das Sockelrelief (wohl ein „Maria-Monogramm“ oder stilisierte Lilien) ist zwar noch erkennbar, aber ebenfalls überstrichen. Gut gemeint ist nicht immer gut gemacht …

Schwarzbruch und Mertesholz – Ein urgeschichtliches Waldgebiet

Als die ripuarischen Franken die Region zwischen Mosel und Saar besiedelten, legten sie großen Wert darauf, neben Äckern und Wiesen auch genügend Waldflächen zu besitzen. Der Wald war für sie ebenso wichtig wie das Ackerland: Er lieferte Brenn- und Bauholz, diente als Weide für Rinder und Pferde, und Eicheln sowie Bucheckern waren begehrtes Mastfutter für …

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