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Die Sage von Ritter Arnold von Sierck der dem Teufel seine Seel verkaufte.
Das ist keine wissenschaftl. Ausführung sondern eine Sage. Es gibt genügend Bücher und Infos über die Templer oder Arnold von Sierck.
In den Meistuben Lothringens macht seit Jahrhunderten die Sage von Arnold von Sierck dem Gründer des Schlosses Meinssberg die Runde. Mal mehr oder weniger ausgeschmückt und mit unterschiedlichen Details, der Kern der Geschichte. Man ruft den Teufel zu Hilfe und als Gegenleistung bietet man seine Seele an.
Das ist keine wissenschaftl. Ausführung sondern eine Sage. Es gibt genügend Bücher und Infos über die Templer oder Arnold von Sierck.
In den Meistuben Lothringens macht seit Jahrhunderten die Sage von Arnold von Sierck dem Gründer des Schlosses Meinssberg die Runde. Mal mehr oder weniger ausgeschmückt und mit unterschiedlichen Details, der Kern der Geschichte. Man ruft den Teufel zu Hilfe und als Gegenleistung bietet man seine Seele an.
Arrnold von Sierck der Tempelritter erhielt Anfang des 15 Jahrhunderts vom lothringischen Herzog Karl die Erlaubnis oberhalb von Manderen an Stelle des alten, verfallenen neues ein Schloss zu errichten, die Meinsburg.
Die Arbeit begann im Jahre 1419 und Arnold leitete den Bau selbst. Er frönte aber weiterhin seinem leichten Leben, spielte und feierte Fest wie bisher. So kam es das er kurz darauf die Bauleute bezahlen sollte sein vorhandenes Geld bald nicht mehr ausreichen sollte. Was also tun? Und obwohl er als Tempelritter bezeichnet wurde, was bei seinem leichtsinnigen Leben schon seltsam genug war, reif er den Teufel zu Hilfe. Um Mitternacht desselben Tages erschien ein kleiner, schwarzer Mann mit rot funkenden Augen und sagte zu ihm: Ritter Arnold Du hast mich gerufen. was willst Du von mir? Ohne viel zu überlegen antwortete Arnold: noch vierzig Jahre zu leben und immer ein Goldstück in der Tasche. Danach kannst Du mit mir machen, was Du willst.“
Geld hatte der Ritter nun genug. Und der Bau ging zügig weiter.
Und das ausschweifende Leben auch. Als die prächtige Burg fertig war wurde ein rauschendes Fest gefeiert und viele Adelige und Ritter der Umgebung waren dort zu Gast und bewunderten Arnold ob seines Reichtums. Im gleichen Jahr noch wurde sein Sohn Jakob I. von Sierck in der Burgkapelle der Meinsburg zum Erzbischof von Trier geweiht.
So gering es weiter Jahr um Tag. Alle Ermahnungen ob vom Burgkaplan oder Anderen wurde in den Wind geschlagen.
Aber am vierzigsten Jahrestag des Paktes mit dem Teufel war es dann soweit.
Wieder wurde ein großes Fest gefeiert. Und als dann um Mitternacht die Gläser klangen klopfte es heftig an die Eingangstüre und ein gut gekleideter Gast trat herein, der beim Eintritt in den prächtigen Sal einen sonderbaren Schwefelgeruch verbreitete. Manche Späße wurden darüber gemacht, aber las dann der Gast zu Ritter Arnold von Sierck trat und ihn an seinen Pakt erinnerte wurde es langsam stiller im Saal. „Meine Herren, wenn ihr ein Schaf kauft, kauft ihr dann auch seinen Pelz“? so die Frage an die Gäste gerichtet. Alle antworteten mit Ja.
Und der seltsame Fremde sagte and en Tempelritter gewandt: „Nun gehört mir nicht nur Eure Seel, sondern auch Eure Haut.“ Hastig zog der Fremde seine Kleider aus, umschlang Ritter Arnold mit seinen Armen und flog mit Ihm zum Fenster hinaus einen Feuerschwanz hinter sich herziehend Richtung der gesagten Schlucht im Tal des Manderner Baches, der heutigen Teufelsschlucht, und fuhr dort zusammen mit der Seele und dem Körper Arnolds von Sierck zur Hölle.
In manchen Nächten wollen viele Bewohner der Nahbarorte um Mitternacht ein Licht auf der Burg gesehen haben und eine jammende Stimme: „Habt Erbarmen mit mir“.
Die Arbeit begann im Jahre 1419 und Arnold leitete den Bau selbst. Er frönte aber weiterhin seinem leichten Leben, spielte und feierte Fest wie bisher. So kam es das er kurz darauf die Bauleute bezahlen sollte sein vorhandenes Geld bald nicht mehr ausreichen sollte. Was also tun? Und obwohl er als Tempelritter bezeichnet wurde, was bei seinem leichtsinnigen Leben schon seltsam genug war, reif er den Teufel zu Hilfe. Um Mitternacht desselben Tages erschien ein kleiner, schwarzer Mann mit rot funkenden Augen und sagte zu ihm: Ritter Arnold Du hast mich gerufen. was willst Du von mir? Ohne viel zu überlegen antwortete Arnold: noch vierzig Jahre zu leben und immer ein Goldstück in der Tasche. Danach kannst Du mit mir machen, was Du willst.“
Geld hatte der Ritter nun genug. Und der Bau ging zügig weiter.
Und das ausschweifende Leben auch. Als die prächtige Burg fertig war wurde ein rauschendes Fest gefeiert und viele Adelige und Ritter der Umgebung waren dort zu Gast und bewunderten Arnold ob seines Reichtums. Im gleichen Jahr noch wurde sein Sohn Jakob I. von Sierck in der Burgkapelle der Meinsburg zum Erzbischof von Trier geweiht.
So gering es weiter Jahr um Tag. Alle Ermahnungen ob vom Burgkaplan oder Anderen wurde in den Wind geschlagen.
Aber am vierzigsten Jahrestag des Paktes mit dem Teufel war es dann soweit.
Wieder wurde ein großes Fest gefeiert. Und als dann um Mitternacht die Gläser klangen klopfte es heftig an die Eingangstüre und ein gut gekleideter Gast trat herein, der beim Eintritt in den prächtigen Sal einen sonderbaren Schwefelgeruch verbreitete. Manche Späße wurden darüber gemacht, aber las dann der Gast zu Ritter Arnold von Sierck trat und ihn an seinen Pakt erinnerte wurde es langsam stiller im Saal. „Meine Herren, wenn ihr ein Schaf kauft, kauft ihr dann auch seinen Pelz“? so die Frage an die Gäste gerichtet. Alle antworteten mit Ja.
Und der seltsame Fremde sagte and en Tempelritter gewandt: „Nun gehört mir nicht nur Eure Seel, sondern auch Eure Haut.“ Hastig zog der Fremde seine Kleider aus, umschlang Ritter Arnold mit seinen Armen und flog mit Ihm zum Fenster hinaus einen Feuerschwanz hinter sich herziehend Richtung der gesagten Schlucht im Tal des Manderner Baches, der heutigen Teufelsschlucht, und fuhr dort zusammen mit der Seele und dem Körper Arnolds von Sierck zur Hölle.
In manchen Nächten wollen viele Bewohner der Nahbarorte um Mitternacht ein Licht auf der Burg gesehen haben und eine jammende Stimme: „Habt Erbarmen mit mir“.