„In Silwingen ist ein Oratorium in welchem die Einwohner Samstag und Sonntag zusammenkommen, um den Rosenkranz zu beten. Die eine Glocke ist kürzlich gestohlen worden. „
Das Gebetshaus wurde 1653 vom damaligen Meyer als privates Oratorium errichtet. Für seine Rettung aus der Gefangenschaft der Schweden.
„Es diente nicht der Feier der Heiligen Messe (missa in ea eius proprietas), sondern war ein Ort für Andachten wie den Rosenkranz, der dort Freitags und Samstags gebetet wurde.“
Aus dem Nachlass von Dr. Anton Jacob, Kreisheimatarchiv Merzig
„Es diente nicht der Feier der Heiligen Messe (missa in ea eius proprietas), sondern war ein Ort für Andachten wie den Rosenkranz, der dort Freitags und Samstags gebetet wurde.“
Aus dem Nachlass von Dr. Anton Jacob, Kreisheimatarchiv Merzig
Das Gebetshaus stand am unteren Kapellenberg. Und wurde vom Meier Matthias Christ errichtet. Nach 1900 waren dort laut älter Bürger noch die Überreste des kleinen Gebäudes zu sehen. Es befand sich nicht wie so oft irrtümlich ausgesagt am Standort der späteren Garage am Haus Schmitt.
