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Die Frösche von Burg Esch
Die Geschichte spielte irgend wann im Mittelalter, auf jeden Fall noch vor dem 30jährigen Krieg.
In einem Tal, verborgen durch dichte Wälder und umgeben von sanften Hügeln, lag die Wasserburg Esch, Burg Esch genannt. Die prachtvolle Wasserburg war von tiefen Burggräben umgeben, die von den klaren, plätschernden Bächen der umliegenden Wälder gespeist wurden. Nur ein kundiger Wanderer konnte die Burg von den umliegenden Anhöhen aus erspähen, denn der dichte Wald bot einen nahezu perfekten Schutz.
Etwa zwei Kilometer von der Burg entfernt lag das beschauliche Dorf Oberesch. Eine prächtige Kastanienallee führte von der Burg Richutng Oberesch. Weitere Pfade und Wege schlängelten sich von den Hügeln hinab zur Burg, und eine große Brücke überspannte den nahegelegenen Eschbach. In unmittelbarer Nähe lagen noch die Dörfer Esch und Mittel-Esch mit einer Mühle.
Die Burgbewohner lebten in friedlicher Koexistenz mit den Dorfbewohnern, und der Burgherr regierte gerecht über sein Land. Doch eines Nachts wurde die Ruhe von einem ungewöhnlichen Problem gestört. Der Burgherr konnte wegen des lauten Gequake der Frösche im Burggraben nicht schlafen. Jede Nacht wurde das Quaken lauter und unerträglicher, bis der Burgherr beschloss, etwas dagegen zu unternehmen.
Eines Morgens schickte er einen reitenden Boten nach Oberesch. Der Bote, auf einem prächtigen Schimmel reitend, erreichte das Dorf und versammelte die jungen Männer auf dem Dorfplatz. Mit ernster Miene verkündete er die Botschaft des Burgherrn: „Der Herr der Burg Esch kann wegen des unaufhörlichen Gequakes der Frösche im Burggraben keine Ruhe finden. Er bittet euch, junge Männer, die Frösche zu beruhigen und für Stille zu sorgen.“
Die jungen Männer zögerten nicht lange. Sie machten sich auf den Weg zur Burg, bewaffnet mit „Plätschen“ und begleitet von einer Mischung aus Neugier und Entschlossenheit. Bei ihrer Ankunft führte der Bote sie zum Burggraben, wo das laute Gequake tatsächlich unüberhörbar war.
Nach kurzer Beratung beschlossen die jungen Männer, die Frösche mit einem sanften Schlagen des Wassers zu beruhigen. Sie stellten sich entlang des Burggrabens auf und begannen, mit den Plätschen auf das Wasser einzuschlagen. Das gleichmäßige Plätschen schien eine beruhigende Wirkung auf die Frösche zu haben. Langsam, aber sicher, verstummte das Quaken, und eine friedliche Stille legte sich über die Burg.
In einem Tal, verborgen durch dichte Wälder und umgeben von sanften Hügeln, lag die Wasserburg Esch, Burg Esch genannt. Die prachtvolle Wasserburg war von tiefen Burggräben umgeben, die von den klaren, plätschernden Bächen der umliegenden Wälder gespeist wurden. Nur ein kundiger Wanderer konnte die Burg von den umliegenden Anhöhen aus erspähen, denn der dichte Wald bot einen nahezu perfekten Schutz.
Etwa zwei Kilometer von der Burg entfernt lag das beschauliche Dorf Oberesch. Eine prächtige Kastanienallee führte von der Burg Richutng Oberesch. Weitere Pfade und Wege schlängelten sich von den Hügeln hinab zur Burg, und eine große Brücke überspannte den nahegelegenen Eschbach. In unmittelbarer Nähe lagen noch die Dörfer Esch und Mittel-Esch mit einer Mühle.
Die Burgbewohner lebten in friedlicher Koexistenz mit den Dorfbewohnern, und der Burgherr regierte gerecht über sein Land. Doch eines Nachts wurde die Ruhe von einem ungewöhnlichen Problem gestört. Der Burgherr konnte wegen des lauten Gequake der Frösche im Burggraben nicht schlafen. Jede Nacht wurde das Quaken lauter und unerträglicher, bis der Burgherr beschloss, etwas dagegen zu unternehmen.
Eines Morgens schickte er einen reitenden Boten nach Oberesch. Der Bote, auf einem prächtigen Schimmel reitend, erreichte das Dorf und versammelte die jungen Männer auf dem Dorfplatz. Mit ernster Miene verkündete er die Botschaft des Burgherrn: „Der Herr der Burg Esch kann wegen des unaufhörlichen Gequakes der Frösche im Burggraben keine Ruhe finden. Er bittet euch, junge Männer, die Frösche zu beruhigen und für Stille zu sorgen.“
Die jungen Männer zögerten nicht lange. Sie machten sich auf den Weg zur Burg, bewaffnet mit „Plätschen“ und begleitet von einer Mischung aus Neugier und Entschlossenheit. Bei ihrer Ankunft führte der Bote sie zum Burggraben, wo das laute Gequake tatsächlich unüberhörbar war.
Nach kurzer Beratung beschlossen die jungen Männer, die Frösche mit einem sanften Schlagen des Wassers zu beruhigen. Sie stellten sich entlang des Burggrabens auf und begannen, mit den Plätschen auf das Wasser einzuschlagen. Das gleichmäßige Plätschen schien eine beruhigende Wirkung auf die Frösche zu haben. Langsam, aber sicher, verstummte das Quaken, und eine friedliche Stille legte sich über die Burg.
Der Burgherr, der das Schauspiel von seinem Fenster aus beobachtete, lächelte zufrieden. Endlich konnte er in Ruhe schlafen. Zum Dank lud er die jungen Männer von Oberesch in die Burg ein und bewirtete sie mit Speis und Trank. Es wurde ein fröhliches Fest, und die Geschichte von der Nacht, in der die Frösche von Burg Esch verstummten, wurde noch lange in Oberesch und darüber hinaus erzählt.
Quellen: Archiv Alfred Gulden, Chronik Oberesch Ollinger, Bezug auf Gespräche Wirtschaft Oberesch 70/80ziger Jahre
Texte von KI zusammengefasst, von mir überarbeitet.
Grafik KI, mit eigenen Fotos
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