Burg Esch, Blick vom Innenhof zum Tor. In der Kammer über dem Tor wohnte um 1919 der Kutscher.
Der Letzte aus dem Geschlecht der de Villers, diente als Rittmeister bei den Husaren in deutschem Dienst, soll 1919 nach dem Krieg in Saarlouis im Geburtshaus des Marschall Ney einen Nebenbuhler in einem Säbelduell besiegt haben. Danach wurde er enteignet und der Besitz als Erbe der Reichsdeutschen vom französischen Staat beschlagnahmt. Der enteignete Schlossherr begab sich nach Holland. Unter der Sequesterverwaltung von Händlern wurde dann das prunkvolle Interieur und auch die meisten Ländereien veräußert.
Heute befindet sich dort eine Gärtnerei.
Wie wir wissen gibt es drei Theorien zur Abstammung derer von Esch. Theorien zur Abstammung des Adelsgeschlechts von Burg Esch bei Schwerdorff:
Trierischer Ursprung
Luxemburg (Esch-sur-Sûre)
Metz (Lothringen)
Der Letzte aus dem Geschlecht der de Villers, diente als Rittmeister bei den Husaren in deutschem Dienst, soll 1919 nach dem Krieg in Saarlouis im Geburtshaus des Marschall Ney einen Nebenbuhler in einem Säbelduell besiegt haben. Danach wurde er enteignet und der Besitz als Erbe der Reichsdeutschen vom französischen Staat beschlagnahmt. Der enteignete Schlossherr begab sich nach Holland. Unter der Sequesterverwaltung von Händlern wurde dann das prunkvolle Interieur und auch die meisten Ländereien veräußert.
Heute befindet sich dort eine Gärtnerei.
Wie wir wissen gibt es drei Theorien zur Abstammung derer von Esch. Theorien zur Abstammung des Adelsgeschlechts von Burg Esch bei Schwerdorff:
Trierischer Ursprung
Luxemburg (Esch-sur-Sûre)
Metz (Lothringen)
Die unsichere Quellenlage lässt eine genaue Festlegung derzeit nicht zu. Dieser Artikel bevorzugt die Luxemburger Linie.
Die Quellen, viele liegen mir vor, müssen gesichtet und gegenüber gestellt werden.
SZ 20 August 1982
Die Quellen, viele liegen mir vor, müssen gesichtet und gegenüber gestellt werden.
SZ 20 August 1982

