Saargau Blog

  Vor 2000. Freitagsmarkt am Seffersbach. Damals auch noch Dienstagsmarkt bei der Peters Kirche. Und seit einiger Zeit auch der Bauernmarkt vor dem Stadthaus. Drei Märkte. Und heute? Unsere Zeit wird immer schnelllebiger …   Post Views: 23

#Fitten Zeichnung Hermann Keuth um 1920!? Ende 18 Jahrhundert.Kellereingänge von der Straße aus begehbar. Eingänge wenig vertieft durch Überbauten geschützt. Die Keller kamen erst später in die ländlichen Häuser, mit der Kartoffel Post Views: 22

Wäre auch was für Merzig … Post Views: 26

Grenze Saargebiet Deutsches Reich Versailler Vertrag. Solche Grenzsteine wurden aufgestellt: (Es müssten noch welche Erhalten sein, dann wohl eher nicht auf den Feldern sondern im Wald oder unzugänglicherem Gelände) Der Abschnitt A beginnt am Berührungspunkt der saarländisch-französischen Grenze mit der preußisch-saarländischen Grenze. Zwischen diesem Punkt und den Doppelgrenzsteinen Nr. 92 A trennt die Grenze die …

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Kirche Ittersdorf vor 1970   Post Views: 25

Eine weitere Zeichnung von Hermann Keuth aus #Biringen . Um die 100 Jahre alt. Standort schwierig. Ob es den Schuppen noch gibt? Hauptstraße nicht auf dem Bild. Einzig links geht der Blick ins offene Gelände Post Views: 21

Für die Saarlouiser. Pieper. Aus Saarheimat 6/1980 Post Views: 24

„Zigeunerleben“ im Grafenthal/Growend’ahl um 1900 Zuerst ein wenig, wirklich nur wenig, über die Mühlen: Der letzte Müller war Josef Hilt in den 60ziger Jahren. Oben befand sich die Getreidemühle und etwas über 200m unterhalb die Ölmühle. Die Ölmühle wurde vor 1900 durch ein Feuer eines Landstreichers zerstört. Die Mühlen gehörten vor der Franz. Revolution zur Burg …

Lies den gesamten Beitrag →„„Zigeunerleben“ im Grafenthal/Growend’ahl “

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Ziehbrunnen und Viehtränke #Biringen. Zeichung Hermann Keuth um 1920/30 . Auf dem zweiten Bild habe ich den Standort der Brunnenanlage wie von mir vermutet eingezeichnet. Meinungen dazu? Biringen hat sich nach dem WK2 teilweise verändert Post Views: 30

Erbaut um 1850. Das Haus wurde erbaut um einen handwerklichen Betrieb eine Schmiede dort zu führen. Ein typisches lothringisches Einhaus ist es nicht. Die Dachneigung ist aber flach. Der linke Teil der um einen halben Stock tiefer liegt, dafür ohne Keller, beherbergte die Schmiede mit einem offen Kamin. Neben dem Tor zur Schmiede ein Fenster. Der …

Lies den gesamten Beitrag →„Die „all Schmött“ in Silwingen“